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Vor einiger Zeit hatte ich mal wieder Kontakt mit David Gilks. David hatte mir vor vielen Jahren die 212 gekauft, aber nie was dran gemacht, geschweige denn mit gefahren. Nun hatte ich die Gelegenheit, das Boot für einen akzeptablen Kurs abzugreifen. Das Boot war immer noch so, wie ich es ihn damals verkauft hatte, und stand seit Jahren in der Garage. Der gleiche falsche Turm wie bei der Dolphin, aber es gab zumindest die fast richtige Version noch dazu.  Ich war begeistert. Nachdem ich das Boot bei ihm abgeholt hatte, wurde es sofort inspiziert. Als erstes habe ich mir den Akku angeschaut.

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Verbaut waren 10x KR7000 von Sanyo. Die Zellen hatten damals eine Stange Geld gekostet. Ich hatte nicht viel Hoffnung, dass die noch irgendein Lebenszeichen von sich geben würden. Spaßeshalber habe ich die an ein Netzteil angeklemmt und die Strombegrenzung auf 10A gestellt. Die Zellen nahmen tatsächlich Spannung an, diese stellte sich schnell auf etwas um die 14V ein. Daraufhin habe ich die ans Ladegerät angeklemmt und auf Anhieb über 7000mAh eingeladen. Ok, ich bin beeindruckt, aber wieviel kommen wieder raus? Da das Hyperion nur 50W entladen kann lag der Startstrom bei um die 3,5A. Dabei wurden gut 6000mAh aus dem Akku entladen. War schon mal vielversprechend. Nach einem erneuten Ladevorgang habe ich den Akku an meine China Konstantstromsenke angeklemmt und diese auf 10A Entladestrom und 8,5V Entladeschlussspannung gestellt. Und wieder wurden knapp über 6000mAh aus dem Akku entnommen. Nun war ich wirklich begeistert. Diese Akkus, die über 20 Jahre alt sind und mehr als die halbe Zeit davon völlig tiefentladen waren, weisen bei einem Entladestrom von über 1C immer noch 85% ihrer Nominalkapazität auf. Unglaublich! DAS nenne ich mal Qualität. Schade, dass es die heute nicht mehr gibt. Das waren immer meine Lieblingszellen gewesen und die hab ich in sehr vielen Booten eingebaut.

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 Als nächstes habe ich die Elektronik mal unter Strom gesetzt. Als erste Reaktion ist einer der damals reichlich verteilten Tantalelkos mit einem lauten Knall explodiert. Trotzdem funktionierte alles noch. Ein flugs eingebauter Corona Empfänger erweckte die Servos und den Fahrregler nebst Motor wieder zum leben. Der damals im Boot verbaute X-Mischer funktionierte ebenfalls noch und auch die Tiefenreglung. Das war umso mehr verwunderlich, da diese noch mit einem Alkohol gefüllten Inklinometer arbeitete, welches immer noch genügen Alk beinhaltete um zu funktionieren. Ich habe die Platine später dennoch ersetzt. Die Version des Tiefenreglers war so alt, dass ich da keine Anleitung zum einstellen mehr dazu hatte und nicht mehr wusste, wie man das Dingen vernünftig einstellt.

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Leider musste ich auch den 16Kanal Schalter ersetzen. Der funktionierte nur mit der alten Becker Funke die ich damals hatte und ich schon vor vielen Jahren verkauft habe. Mit dem 16Kanal Schalter wurden eine Beleuchtung im Oberdeck, die Akkuverschiebung und das Bugstrahlruder gesteuert. Dieses musste nun auf andere Weise angesteuert werden.

Da in einer Woche das Treffen in Kaiserslautern nach einigen Jahren wieder stattfinden sollte, hatte ich mir vorgenommen, das Boot mit dorthin zu nehmen und wieder zu fahren. Es wäre äußerlich zwar noch überarbeitungsbedürftig, aber die Funktionen sollten wieder da sein und es sollte dicht sein.
Dazu wurden peu a peu alle O-Ringe getauscht denen ich habhaft werden konnte. Die etwas tiefer sitzenden Simmerringe wollte ich erstmal nicht tauschen und den ersten Dichtigkeitstest abwarten.
Je mehr ich dran verschlimmbesserte, desto mehr missfielten mir die alten Spanten und generell der Aufbau. Also, natürlich, wurde alles demontiert und ich begann das Technikgerüst neu aufzubauen. Die alten Spanten wurden demontiert und peu a peu gegen neue Spanten getauscht die halt noch nicht so verranzt und durchlöchert waren. Ich habe also eine neue 2D CAD Zeichnung begonnen und alle Durchbrüche eingezeichnet die relevant sind. Anschließend wurden hier die einzelnen Spanten für das Technikgerüst erzeugt und Einer nach dem Anderen aus 2mm GFK gefräst. Ich habe hier kupferbeschichtetes Material genommen um die Spanten zusammenlöten zu können.
Natürlich wurde ich NICHT bis zum Treffen in Kaiserslautern fertig, die Verkabelung musste noch gemacht werden, das schaffte ich keinesfalls bis zum Freitag, also bin ich ohne gefahren. Am Wochenende drauf sollte ein Schaufahren in Werne sein, das sollte aber zu packen sein.
Natürlich hab ich mich grün und blau geärgert, dass ich in KL das 212 nicht dabei hatte, dennoch gabs genügend Motivation. Zum Beispiel in Form einer Sjöormen in 1:40 von Carsten Kaulfuss. Demnächst in diesem Kino...
Zuhause angekommen wurden die wichtigsten noch fehlenden Platinen zusammengebaut. Der Ein/Ausschalter wurde durch eine vollelektronische Variante mit BTS555 anstatt Relais ersetzt. Leider gibts die Transistoren nicht mehr, aber ich hab noch ne Schublade voll mit Originalen. Der alte SYKO Schaltregler mit schmalbrüstigen 1,5A wurden gegen eine (hoffentlich) leistungsfähigere Variante getauscht. Dabei musste ich feststellen, dass die Schaltregler, die ich noch rumliegen hatte, eine einstellbare Strombegrenzung haben. Hatte ich völlig übersehen. Die einstellbare Strombegrenzung bedingt zur Messung des Stromes einen Längswiderstand, der dummerweise in der Minus Leitung liegt. Dies hat zur Folge, dass der Minus der 5V Seite nicht gleich dem Minus der 12V Seite ist. Spätestens im Empfänger ohne Optokoppler im Eingang werden beide Massen miteinander verbunden und so dieser Widerstand überbrückt. Wie sich dann die Stromregelung verhält vermag ich nicht zu sagen, also hab ich die kurzerhand rausgeworfen. Bei der vorliegenden Schaltung wird das Signal zur Strombegrenzung über eine LED in den Feedback Eingang des Chips eingespeist, also raus damit!

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Schnell wurden zwei kleine Halter für die Magnetkontakte gedruckt und befestigt, ebenso ein Halter für den Multiplexstecker. Nachdem ich dann das erste Mal alles eingeschaltet hatte stieg eine dünne Rauchfahne aus dem steinalten Spezialchip, den Norbert Brüggen mir mal für die Fahrregler programmiert hatte. Eine kurze Inspektion ergab, dass beim Aufbohren der Befestigungslöcher die Befestigungsschrauben Kontakt mit den Leiterbahnen hatten und nun über die kupferkaschierten Platten des Technikgerüstes einen Kurzschluss produzierten. Also raus mit dem Regler, die Löcher etwas entgratet und schon war alles bestens. Zum Glück hab ich von den alten Chips noch welche im Fundus, aber wenn das noch zehn Mal passiert seh ich alt aus. Naja, vielleicht steig ich ja irgendwann noch um auf einen Brushless, aber ich bin wirklich erstaunt, wie leise der alte Bürstenmotor läuft. Obwohl er wesentlich weniger Pep als ein kleinerer Brushless hat. Mal abwarten.
Für den Propeller hab ich noch eine dünne Teflonscheibe gedreht. Diese wird zwischen Prop und Rumpf auf die Welle gesteckt und soll ein Schleifen des Props am Rumpf verhindern.

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Ich habe vorerst auf Akkuverschiebung und Bugstrahlruder verzichtet, dafür reichte die Zeit nicht mehr bis Werne. Soll aber auf jeden Fall nachgerüstet werden. Der Antriebsmotor der Akkuverschiebung ist ein potenter Getriebemotor von Faulhaber, der war noch drin. Die alte Elektronik war damals schon rausgeflogen und durch eine einfache Ein/Aus Ansteuerung ersetzt worden. Hier musste eine neue Servoelektronik her, ich wollte aber erstmal keine Elektronik aus einem funktionierenden Hochlastservo ausbauen, also warten.

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Das Bugstrahlruder habe ich neu konstruiert und aus ASA gedruckt. Das ist ein sehr stabiles Material, ähnlich wie ABS, hat aber bessere mechanische Eigenschaften als PLA. Vor Allem ist es hitzebeständiger und formstabil bis 95°. Das Gehäuse hab ich so konstruiert, dass es ohne Stützstrukturen auskommt. Das sollte im Bug der 212 beizeiten verbaut werden, angetrieben von einem kleinen Brushless samt Regler.

So ausgerüstet war das Boot erstmal fahrbereit für Werne. Ein letzter Test im Becken ergab...


... massive Undichtigkeiten!

 

Überall blubberte es. Einige O-Ringe waren anscheinend immer noch undicht. Kunststück, die Dinger von vor 20 Jahren hatte ich jetzt mal nicht so eben liegen. Der O-Ring im Heckteil musste neu unterfüttert werden, anscheinend hatte ich den damals zu tief eingestochen. Zwei Ruderwellen waren ebenfalls undicht. Hier konnte ich leider nicht mit einem neuen O-Ring dienen. Weiss der Himmel woher ich damals diesen Winzring her hatte. Es half nichts, ich habe kurzerhand die Messingbuchse etwas mit dem Akkuschrauber aufgebohrt und einen O-Ring drin versenkt den ich auf Lager hatte. Passte erstaunlicherweise. Am Heckverschluss war ebenfalls eine Klebestelle die undicht war. Hier habe ich den Kleber großzügig weggefräst und mit neuem Kleber aufgefüllt. Solange der noch flüssig war habe ich das Boot zusammengesteckt und über ein neu eingebautes Festo Fitting mit einem Schlauch die Luft abgesaugt. Der Unterdruck hat dann den Kleber ins Boot gezogen und die Undichtigkeit verschlossen. Der letzte Test im Becken zeigte eine winzige Undichtigkeit am Bugverschluss. Das war zu vernachlässigen. Dummerweise habe ich den Tauchtank nicht mehr getestet und spät in der Nacht auch nicht mehr auf die Trimmung geachtet.
Der nächste Tag in Werne brachte dann die Ernüchterung. Das Boot war viel zu leicht, vor Allem im Bugbereich. Ich hatte zwar einiges an Blei dabei, aber nicht genug dafür. Naja, dann eben fluten und schauen, ob der Kahn mit Motorkraft unter Wasser geht. Auch das war mir nicht vergönnt. Der Tauchtank schien eine Undichtigkeit auf den letzten cm zu haben, vielleicht ne Macke im Rohr, wassweissich. Also alles zusammenpacken und ab in die Werft. Der absolute Anfängerfehler, aber am Wochenende ist ja Dingden und Marl. Auf zum nächsten Versuch!

Am Montag nach Werne hab ich das Boot geöffnet und musste feststellen, dass das Leck im Tauchtank doch nicht so winzig war. In kurzer Zeit hatte das Boot stark Wasser gemacht und nun standen die Akkus im Nassen. Scheisse. Ich hab die also ausgebaut und vom Schrumpfschlauch befreit, damit die trocknen können. Zuvor habe ich noch die Zwischenräume in den Akkus mit Druckluft ausgeblasen um letzte Reste des Wassers zu entfernen. Dabei musste ich feststellen, dass einige Zellen mit "Alt Seehund" beschriftet waren. Der hier gemeinte Seehund war mein drittes Boot überhaupt und von mir so Anfang '90 gebaut worden. Heisst also, diese drei Zellen sind jetzt fast 30 Jahre alt! Ich fasse es nicht... Aber gute Neuigkeiten, die Zellen konnten gerettet werden. Noch kein Grund für eine Neuanschaffung.

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In dem Zusammenhang wurde auch die wacklige Anbindung an die Akkuverschiebung nochmal neu gemacht. Aus Platzgründen wurde diese direkt auf die Akkus geklebt. Die Verbindung zwischen Akku und Antriebsgewinde der Akkuverschiebung wurde aus ASA gedruckt. Das Gewinde hab ich direkt mit reingedruckt. Da der Akku eh kaum verschoben wird denke ich, dass das schon eine ganze Weile hält. Das ist zwar nichts für die nächsten 30 Jahre, aber ich gehe eh davon aus irgendwann mal die Zellen gegen Headways tauschen zu müssen.
Nun musste die Undichtigkeit im Tank gefunden werden. Eine kurze Messung ergab, dass der Innendurchmesser geringfügig größer ist als für Airzetringe akzeptabel. Auch hier wollte ich einmal etwas für mich Neues versuchen und habe den Kolben aus ASA gedruckt. Bestückt werden sollte der erstmal mit einem O-Ring. Etwas problematisch war hier die O-Ring Nut, aber mit den richtigen Einstellungen für Stützkonstruktionen kam der Kolben perfekt aus dem Drucker. Auch hier wurde das M8 Gewinde für die Spindel direkt mit reingedruckt, sodass ein Nachschneiden entfällt und das Material um das Gewinde herum stabil ist und nicht durch wegnehmen von Material beim gewindeschneiden geschwächt wird. Mal sehen ob das auf Dauer alles so klappt wie ich mir das vorstelle. Schließlich wurde zum Schluss noch die Oberfläche des Kolbens verdichtet. Sollte der nicht dichten, was ich nicht glaube, dann hab ich zur Not noch einen Kolben mit 2 O-Ringen. Vorteil wäre hier das Fettreservoir zwischen den Ringen.
In Werne war das Bugstrahlruder noch unklar, ich hatte keinen Fahrregler mehr für Bürstenmotoren und wollte da auch kein Geld mehr für ausgeben. Das sollte bis Dingden durch Einsatz eines Brushless behoben werden! Ich hatte in Werne eine ausgemusterte Drohne abgestaubt, da waren 4 Klasse Regler drin die man auf BL-Heli umflashen konnte. Gesagt, getan. Innerhalb weniger Minuten waren die Regler umgeflasht und startbereit. Den Deckel des Bugstrahlrudergehäuses hatte ich damals aus Messing gedreht und eine viel zu enge O-Ring Nut eingestochen.

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Auch stimmten die Befestigungsbohrungen für den Motor natürlich nicht. Der alte Faulhaber hatte einen etwas anderen Abstand. Nützte alles nix, hier musste ich nochmal mit Kalkmilch ran. Der Deckel wurde nachgezeichnet und in ASA gedruckt. Ich brauchte wohl einige Versuche, bis alles so passte wie ich mir das gedacht hatte und es auch stabil war. Zwischenzeitlich habe ich im CAD auch die Funktion entdeckt, in der man sich den Querschnitt des Modells anschauen kann. Phänomenal, was heute alles geht... Ein kleiner Brushless wurde montiert, glücklicherweise habe ich noch einen passenden Simmerring gefunden um die Welle abzudichten. Alles zusammen wurde nun in den Bug eingebaut und getestet. Die Parameter mussten noch ein wenig im BL-Heli angepasst werden, aber das geht dank der hervorragenden Software ja jetzt blitzschnell am PC mit USB Dongle. Einzig die Performance des Bugstrahlruders ließ noch zu wünschen übrig. Liegt vermutlich an der Blattform des Paddels.

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Ich hab auch hier den "Propeller" neu gezeichnet und in ASA gedruckt. Ein kleiner Stellring wurde in den Propeller eingepresst und dient als Aufnahme für die Welle. Passt.

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Das letzte Treffen der Saison war Marl. Hier stellte sich heraus, dass der Tank jetzt zwar dicht war, aber leistungsmässig völlig aus dem letzten Loch pfiff. Der bisher verwendete Bühler wirkte ohne Zwischengetriebe direkt auf ein relativ grosses Zahnrad. Damit war der Tank nicht nur sauschnell, sondern auch ziemlich schlapp auf der Brust. Ich hab dann auch den Tank gegen einen neuen selbstgebauten Tank ausgetauscht. Hier ist der Getriebemotor stark untersetzt und hat dementsprechend Kraft. Der Kolben wurde mit M6 Gewinde neu gedruckt, die Oberfläche verdichtet und eingebaut. Nun gibts eine ansprechende Stellzeit bei mehr als ausreichend Kraft. Und leiser ist das Moped auch geworden!

Es gibt immer noch einige Stellen, die leicht vor sich hin blubbern. Unter anderem sind das die 4 Ruder. Hier hatte ich ja schon vor Werne Hand angelegt und zwei Messinglager einfach stumpf mit dem Akkuscchrauber aufgebohrt um grössere O-Ringe einzusetzen. Nun bliesen die beiden anderen leise vor sich hin. Hier musste etwas passieren. Gleiche Prozedur wie immer, CAD angeworfen, Ruder kreiert, in ASA gedruckt und nochmal die Oberfläche nachbearbeitet damit alles etwas stabiler wurde. Ich hab die Ruder auch leicht mit Schleifpapier abgezogen um einige Imperfektionen aus dem Schnelldruck auszugleichen. Das ASA lässt sich hervorragend schleifen, mit PLA garnicht zu vergleichen. 4 Edelstahlwellen wurden von einem 3mm Schweissdraht abgeschnitten, etwas angeraut und in die Ruder geklebt. Die Überlänge wird später beim Einbau auf Maß gebracht

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Bald gehts weiter

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