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Seit einigen Jahren besitze ich die Form von einem relativ kleinen, tropfenförmigen Rumpf. Das Urmodell hatte mir Christian Hamm vor bestimmt 20 Jahren mal aus Holz gedrechselt, daraus sind im Laufe der Zeit einige Sushis entstanden. Irgendwann ist mir dann mal aufgefallen, dass die Form fast haargenau der eines Delfins aus dem zweiten Weltkrieg ähnelt. Sogar die Länge passt! Da sollte sich doch was draus zaubern lassen...
Ein paar Monate zuvor hatte Stefan Mann mir freundlicherweise zusammen mit ein paar anderen Dingen zwei Rümpfe laminiert.

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Der Rumpf war also nicht das Problem, aber ich hatte keinen Turm, bzw. die etwas aussergewöhnliche Verkleidung desselben. Da ich zu dem Zeitpunkt noch nicht im Besitz eines vernünftigen CAD Programmes war, habe ich kurzerhand Markus Reidegeld angesprochen. Der hatte das gleiche Modell schon gebaut und eine hübsch anzuschauende Verkleidung gemalert, die er mir als stl Datei überließ. Diese konnte ich zwar damals noch auf die passende Größe hochskalieren, allerdings passte die Rundung nicht ganz zum Umfang meines Rumpfes, sodass alles erstmal in einer Ecke der Werkstatt verstaubte.
Nachdem Ralf Schmitz an dem nächsten gemeinsamen Bauprojekt nach den Seehunden Interesse zeigte, stand schnell der Bau eines Delfin fest. Ich habe mich aber umentschieden und wollte aus dem Rumpf eine Sushi bauen (Baubericht kommt noch) während Ralf bei seinem Delfin blieb. Aus diesem Grund sind die Bauberichte von beiden Booten stellenweise gleich und haben auch die gleichen Bilder.

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Für beide Boote sind Steckverschlüsse vorgesehen. Die Dichtfläche besteht aus einem Aluminiumring, den ich aus Resten von alten Alutauchtanks geschnitten habe. Diese Tanks waren ursprünglich in meinem Projekt 476 verbaut gewesen und wurden beim Verkauf des Bootes ausgebaut. Irgendwann habe ich dann gesehen, dass einer der beiden Tanks von innen korrodiert war. Daraufhin wurden beide Tanks demontiert und das Rohr in Abschnitte geschnitten. Diese passten nun haargenau in den Rumpf, wie dafür gemacht. Schnell wurde ein Dichtring aus GFK Platten gezeichnet der das Technikgerüst aufnehmen kann. Die vordere Abdichtung geschieht über ein Messing Drehteil mit passendem Gegenstück im Rumpf.

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Für Ralf habe ich die im Vergleich riesigen Ruder gezeichnet und aus 2mm GFK gefräst. Für die Scharniere waren 4/2mm Messingröhrchen vorgesehen, als Achse dient ein 2mm Edelstahlschweissdraht. Damit hier die Abstände stimmen und die Röhrchen mittig sitzen, wurden beim anlöten der Messingrohre an die kupferkaschierten Ruderflächen ein 0,5mm dicke Unterlage genutzt. Für spätere Nachbauten habe ich mal die Längen der Röhrchen aufs Ruderblatt geschrieben.

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Die so vorbereiteten Ruderflächen werden mit Hilfe einer Schablone exakt winklig auf ein Messingrohr gelötet. Dieses wird um eine Aufnahme für einen Simmerring ergänzt und dient später als Führung für das eigentliche Stevenrohr. Mein altes Prinzip halt. Der Motor, ein potenter Aussenläufer, wird mit einer Adapterplatte mit dem mit einem Simmerring abgedichteten Stevenrohr verbunden, und kann später zu Wartungszwecken leicht entnommen werden. Auch nichts Neues. Damit alles gut fluchtet, gibts noch eine kreisförmige Schablone, durch deren Loch die Achse des Motors gesteckt wird um alles auszurichten. Anschliessend hat Ralf das Ruderkreuz fett eingegossen. So vorgerüstet wird alles zusammengeschoben und nochmal mit Wasserwaage ausgerichtet. Nun werden mit Sekundenkleber einige Klebepunkte gesetzt und Heck mit Verschlussring verheiratet. Anschliessend wird die Verklebung von innen mit Araldit (mein neuer Kleber), gemischt mit Baumwollflocken, verklebt.

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Da ich mich mit Ralf nur Freitags treffe und diese Treffen auch schon mal ausfallen, habe ich in der Zwischenzeit einige Teile für das Boot in meiner Werkstatt hergestellt. Dazu zählt zum Beispiel ein Propeller, den ich aus einem speziellen Resin gedruckt habe. Das soll widerstandsfähiger sein als normels Resin. Wie widerstandsfähig es wirklich ist wird sich zeigen. Immerhin ist der Propeller korrekt profiliert und sieht recht passabel aus.

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Ausserdem wurden ein Halter für die beiden Servos, sowie eine Aufnahme für die Elektronik und dem LiPo Akku passend zum Boot gedruckt. Ralf wollte ein dynamisch tauchendes Boot ohne Schnickschnack, also kein Tauchtank, und somit viel Platz im Boot. Beim nächsten Treffen hab ich dann jeweils die Teile mitgebracht, und so wurde das Boot langsam komplettiert. Was noch fehlte, waren die Anlenkungen der Ruder. Da haben wir im Design gnadenlos bei den Delfinen von Norbert Brüggen geklaut. Abdichtung über 3mm Stopfbuchsen mit 3mm Wellen aus Edelstahl. Darauf montiert sind einige bewährte Anlenkhebel aus Norberts Sortiment. Die Verbindung zu den Rudern geschieht über 2mm Edelstahlstangen und Kugelköpfen auf Anlenkhebel. Ich habe die Position grob angezeichnet und Ralf hat die Ruder eingebaut. Alles ist miteinander verlötet. Nach ein bisschen Ausrichtarbeit ergab sich eine absolut spielfreie Anlenkung, perfekt. Einzig die Servos sind Scheisse. Ralf hat das extrem langsame Dinger erwischt, aber die werden ggfs noch getauscht. Die erste Probefahrt wirds zeigen.

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Beim nächsten Treffen wollten wir das Boot auf Dichtheit überprüfen. Vorher musste aber noch der kleine Pinöpel hergestellt werden, der den Bug des Boote ziert. Norbert hat das Dingen wohl aus einem flexiblen Resin hergestellt, das wollte ich auch. Schnell gezeichnet, sollte es in TPU, einem flexiblen Material, gedruckt werden. Das schlug aber nach einigen Versuchen fehl, also wurde das aus Messing gedreht. Die Maße hatte ich zuvor abgenommen. Natürlich flog das erste Teil direkt beim abstechen vom Rohmaterial hinter die völlig immobile 500kg Drehbank, war ja klar... Aber das zweite war schnell neu gemacht, diesmal hab ich aufgepasst.

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Bei Ralf angekommen wurde noch eine Gewindestange passend abgelängt und eingeklebt sowie eine Querbohrung eingebracht damit der Knubbel leichter handhabbar ist und man mehr Pack-An hat. Nun konnte eine erste Wasserung vorgenommen werden um das Gewicht des noch fehlenden Bleis zu ermitteln. Beim öffnen nach der Wasserung lief allerdings eine nicht unerhebliche Menge Wasser aus dem Boot, da war irgendetwas undicht. Ein Stutzen zur Aufnahme eines Schlauchs wurde noch schnell eingeklebt, und so ausgerüstet gings wieder ans Testbecken. Herr im Himmel, ein Sprudelstein war nichts dagegen. Es pfiff an allen Ecken, so schnell konnte man gar keinen Druck aufbauen. Also wurden die Stellen mit Bleistift markiert und nach dem abtrocknen des Rumpfs grosszügig ausgefräst. Nun wurde der Rumpf mit einem Unterdruck beaufschlagt und in die ausgefrästen Taschen dünnflüssiger Sekundenkleber gegeben. Dieser zieht ins Laminat und füllt die Lücken. Später werden die Stellen gespachtelt und alles ist wieder lecker. Nach diversen Wasserungen war dann auch dieses Etappenziel erreicht. Bis zum nächsten Mal war Ralfs Hausaufgabe, das Boot zu spachteln.

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Eine Woche später sollte die erste Fahrt im Freibad Gangelt sein. Zum Treffen hatte ich wieder einige Teile und Verbesserungen/Änderungen dabei. In der Woche hatte ich mich unter Anderem dem Kiel gewidmet. Dieser wurde zur Aufnahme eines Torpedos modifiziert. Hier wurden zwei Aussparungen eingebracht und quer dazu zwei Bohrungen. Hier werden später Stifte eingesteckt, welche kleine GFK Frästeile arretieren.

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Diese werden in das Torpedorohr als Halterung eingeklebt. Damit da nicht nur 1,5mm Plastik als Auflagefläche ist habe ich zwei kleine Druckteile gezeichnet, die die Frästeile stabilisieren. Es ist ein bisschen fummelig, diese Plastikteile an Ort und Stelle zu bringen, also gibt es eine Querbohrung in die man eine M4 Gewindestange einschrauben kann. Nun kann das Plastikteil im Klebstoff eingeschmiert werden und mit Hilfe der Gewindestange (quasi als verlängerte Finger) am richtigen Ort untergebracht werden. Ein paar Bilder sagen aber mehr als tausend Worte...

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Der Akku wurde noch ein letztes Mal aufgeladen, und die Funktionen des Bootes überprüft. Nun ging es zum Freibad für die erste Runde. Das Wetter hätte nicht besser sein können. Die ersten 20° des Jahres! Leider fehlte einiges an Wasser im Becken, aber das machte nichts. Schnell war das Boot im Wasser und Ralf drehte die ersten Runden. Ohne irgendeine Einstellung am Lageregler zeigten sich die äusserst gutmütigen Fahreigenschaften des Bootes. Allerdings war nach kurzer Zeit ein Blatt des Propellers verlustig gegangen, also wurde ein Ersatzpropeller montiert. An der Bruchstelle des Blattes konnte man sehen, dass die Blattdicke an der Wurzel, ääääääh, verbesserungswürdig war. Kam direkt auf die Liste...

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Ich hatte zuvor beim Ralf noch angemerkt, dass es eine gute Idee wäre, die Welle abzuflachen, damit die Madenschraube zum kontern auch was zu tun hat. "Awatt, hält bombig nur mit der Kontermutter...", war seine Antwort. Naja, nach dem ersten Rückwärtsfahren war dann auch der zweite Prop verschwunden und somit die Testfahrt beendet. Immerhin konnte ich mit dem Ersatzprop den möglichen Grund des Ausfalls ausmachen: Bei voller Drehzahl zeigten sich an den Blattspitzen des Propellers deutliche Kavitationsblasen wenn man den drehenden Propeller gegen einen dunklen Hintergrund betrachtet. Da muss ich also nochmal mit Kalkmilch ran.

Zurück beim Ralf haben wir am Boot den Kiel aus der ersten Version abgekloppt und den neuen, geilen Kiel drangepappt. Den auszurichten war nicht ganz einfach, da muss ich mir nochmal für ein evtl. weiteres Boot was ausdenken. So war das deutlich zu kompliziert.
Wieder Zuhause angekommen wurde als erstes der Propeller überarbeitet, sodass die Verdickung an der Blattwurzel besser heraus kam.
Der Schnorchel bekam, nicht ganz Scale, ein kleines Fundament, in welches er reingesteckt werden konnte. Arretiert wurde das Ganze mit einem Stift. Dieser kann zu Transportzwecken entfernt und der Schnorchelmast abgenommen werden.
Nebenbei hatte ich meinen eigenen Delfin gebaut, der eine Woche später zusammen mit Ralfs Boot zum ersten Mal getestet werden sollte. Hiervon will ich nicht berichten, der Aufbau geschah analog zu Ralf Aufbau mit den gleichen Komponenten. Vor der ersten Fahrt mussten wir beim Ralf noch etwas Blei unterbringen und das Boot auf Dichtigkeit testen. Nachdem dies geschehen war gings zum Freibad. Ralf hatte in der Woche einen Torpedo zusammengebaut und diesen nun unter dem Boot befestigt. Als erstes habe ich meinen Delfin getestet. Dummerweise lief der genau einen Meter bevor er sich abschaltete. Nach der Bergung stellte sich heraus, dass der Druckschlauch vom Tiefenregler abgesprungen war und das eindringende Wasser so langsam die Elektronik flutete. Glücklicherweise stellte sich nach der Demontage heraus, dass nichts beschädigt wurde.
Immerhin konnte Ralf sein Boot mit angehängtem Torpedo und ganz neuer Schraube testen. Die Schraube hielt diesmal besser, ich war also auf dem richtigen Weg. Der Torpedo verlangsamte das Boot nur unwesentlich, verschlechterte das generelle Fahrverhalten allerdings in keinster Weise. Der kann drunter bleiben!

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Leider sollte in der kommenden Woche das Wasser zwecks Reinigung des Bades abgelassen werden, also nix mit Bootfahren. Und darauf die Woche stand eine Woche Urlaub in Holland an. Somit konnte von meiner Seite die Zeit zuhause noch mit Fertigstellung meines Bootes verbracht werden. Am Dichtring wurde das überstehende Material abgeschliffen und alles beigespachtelt. Dann, wie üblich spachteln/schleifen und wieder spachteln/schleifen. Die Lieblingsarbeit eines jeden Modellbauers. Eine erste Schicht Grundierung wurde zum besseren Erkennen von Macken aufgetragen. Dringend benötigt wurde auch ein Ständer, welcher ebenfalls den unterhängenden Torpedo aufnehmen konnte. Schnell war da was gezeichnet und gedruckt. Damit der Lack nicht beschädigt wird habe ich als Rutschsicherung kleine Stücke Moosgummi auf die Auflagefläche des Ständers geklebt. Das Boot liegt satt auf und der Torpedo ist frei hängend darunter. Passt perfekt.

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Ebenfalls habe ich Ausschau nach einem Helden gehalten, der im Cockpit Platz nehmen kann. Fündig wurde ich hier im Internet, eine sehr hoch aufgelöste Büste irgendeines Darstellers aus irgendeiner Serie. Leider kein maritimes Motiv, immerhin schaut der Held grimmig und punktet mit flotter Frisur und festem Blick. Wie sagte noch Thomsen? "Arschbacken zusammen, Eier einklemmen und den Glauben an den Führer im Blick". Das mit den Arschbacken und den Eiern kann man nicht sehen, aber der Blick kommt hin.

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Der Kopf wurde überhalb der Schultern im Slicer getrennt und in X und Y um 10% vergrössert. Nach oben hin hab ich wegen der Kuppel nicht viel Platz und ich wollte so viel wie möglich "Kopf" unterbringen. Der Kopf ist zwar hohl gedruckt, wird aber zur Vermeidung von Luftblasen mit Resin ausgegossen. Nun musste der Held noch ein wenig Farbe bekommen. Da ich nicht wirklich geübt im bemalen von Figuren bin habe ich mich auf die Suche nach einem Spezialisten gemacht, wurde aber nicht fündig. Also selbst den Pinsel schwingen. Ein paar Döschen Revellfarbe und ein paar Pinselchen gekauft und ans Werk gemacht. Das Foto zeigt das Ergebnis. Für mein Erstlingswerk fand ich das garnicht mal so schlecht. Zusammen mit einem Teil einer Rückenlehne habe ich den Helden unter die Kanzel montiert und konnte somit auch dieses Kapitel abschliessen.

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Die "richtige" Erstfahrt stand immer noch aus. Wir sind einen Tag eher aus dem Osterurlaub zurückgekehrt, damit ich das erste Treffen des Jahres in Mol besuchen konnte. Das Boot war startklar, Akkus geladen, auf nach Mol. Sofort wurde das Boot ins Wasser gesetzt um es auszutarieren. Es fehlte noch ein bisschen Blei, das schnell ins Heck geworfen wurde. Nun hiess es Gasgeben.

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Huii, ging die Kiste ab, um nach wenigen Metern wieder bewegungslos im Wasser rumzudümpeln. Nicht schon wieder. Diesmal war der Fehler nicht ganz so offensichtlich. Es war ein Wackelkontakt im Magnetschalter, konnte aber leicht behoben werden. Von nun ab gabs keine Probleme mehr! Das Boot läuft wie der Teufel auf ebenem Kiel, und das ziemlich flott. Das war zu erwarten. Mit untergeschraubtem Torpedo war das Boot etwas langsamer, aber nicht instabil oder so. Leider hatte ich vergessen, dass der Torpedo frisch zusammengebaut etwas Abtrieb hat. Ein wenig Verpackungsschaum fand ich im Auto, das muss erstmal reichen. Hier muss ich nochmal ran, aber nichts schlimmes. Alles in Allem eine gelungene erste Fahrt. Jetzt noch ein Kleinigkeiten und das Boot ist fertig.

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