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Die Geschichte beginnt vor weit über zehn Jahren. Wann genau lässt sich nicht mehr feststellen, aber die EXIF Daten der Bilder der frisch laminierten Rümpfe sind von Mai 2008 und bis dahin war schon einige Zeit vergangen. Der Baubericht ist auch schon vor vielen Jahren begonnen worden, wurde aber bis jetzt nie fertig gestellt. Warum? Kommt noch...

Wie schon so manches andere Boot, so hab ich den Seehund auch vor Jahren schon mal gebaut. Tatsächlich war es mein zweiter Rumpf den ich überhaupt gekauft habe. Damals noch von Peter Wieland aus Köln komplett im Polyester laminiert, war es ein Rumpf der sehr gute Fahreigenschaften hatte. Ich glaube, ich hatte damals sogar noch ein Inklinometer mit einem mechanischen Pendel basierend auf der Idee von Norbert Brüggen drin, auf jeden Fall fuhr das Boot wie an der Schnur gezogen. Torpedos hatte ich keine. Ich hatte keine Drehbank, kannte niemanden der ne Drehbank hatte und somit auch keine Möglichkeit die Kegel für Bug und Heck der Torpedos einigermassen passabel zu drehen.
Der alte Seehund hatte noch einen Deckel aus Alublech. Die Innereien waren extrem leicht zugänglich und auch sehr einfach zu demontieren. Der Hauptakku beispielsweise bestand aus 10 Zellen 7000er Sanyo und konnte über ein Kraftservo verschoben werden. Eine einfache und wirkungsvolle Konstruktion, die mit nur einer einzigen M4 Schraube demontiert werden konnte. Der Tauchtank, damals noch ein gekauftes Exemplar von Engel, konnte ebenfalls mit einer Schraube demontiert werden. Die beiden Servos saßen auf einer gemeinsamen Montageplatte über Kopf im Kiel des Hecks. Mit 4 Schrauben waren also alle größeren Innereien demontiert. Einen Turm hatte ich leider nicht zum Seehund bekommen und so hab ich in Ermangelung besseren Wissens den Turm aus Pappe wie ein symetrisches Flugzeugprofil geformt und dann mit dem guten Polyester aus dem Baumarkt verkleidet. Der Auspuff wurde durch einen Vergaser eines 6,5ccm Verbrennermotors imitiert und den Treffer einer Flugzeugkanone wollte ich durch Beschuss des Turms mit meinem guten Weihrauch Luftgewehr imitieren. Leider durchschlug das Diabolo den Turm in keinster Weise sondern prallte vollkommen unspektakulär vom Turm ab. Immerhin platzte vor Schreck ein wenig der Spachtel an der Stelle ab und somit lernte ich Bescheidenheit und Demut und das halt nicht immer alles klappen kann.
Leider gibt es kein Bild mehr von dem Boot, ich habe es irgendwann mal verkauft und wie ich Jahre später hörte ging es den Weg so vieler irdischer Dinge, es landete bei Ebay. Geneigter Leser, wenn Du also im Besitz eines Seehundes mit Aludeckel bist, dessen Akku verschoben werden kann und der mit wenigen Schrauben demontiert wird, dann melde dich doch mal bitte.

Gut 15 Jahre später...
Irgendein Treffen, Holger Becker schlägt mit nem Seehund auf den er selbst laminiert hat. Mein Gedanke: "Armer Holger, so einen Kram hab ich vor Jahren schon hinter mich gebracht, bau mal was vernünftiges!"
Anderes Treffen, Becker hat schon wieder seinen Kinderseehund dabei. Ich schenke keine Beachtung ausser mitleidige und verachtende Blicke.
Irgendwann taucht Norbert Heinrichs auf und faselt was von Biber in 1:10 den er bei Ebay geschossen hat. Och nööö, hatten wir doch alles schon mal. Kinderkram, Zeugs aus alten Tagen, inkompatibler Maßstab zu 1:32... Norbert wollte aber unbedingt das Teil bauen und brauchte noch etwas Input. Alles klar, wir also mit Udo Pytlik ab nach Overloon ins Museum. Dort ist ein Kriegsmuseum und es gibt einen gut erhaltenen Biber dort. Es wurden also haufenweise Bilder gemacht und schon Pläne zum Biber geschmiedet.
"Sach ma, ein Seehund in 1:10 würd da gut zu passen..." So als Kleinkampfrudel sozusagen. Prompt taucht Dienstags Norbert Brüggen auf und will demnächst seinen Delfin in 1:10 auflegen. Ha, das wird ja immer schöner, vor allem weil hier auch noch ein Opduwer rumgammelt der ebenfalls in 1:10 ist und besonders weil es ein Foto gibt wo ein Opduwer gezeigt wird der einen Biber hinter sich herzieht. Invasion der 1:10 Modelle?
Aber woher jetzt nen 1:10 Seehund nehmen? Hasse? Zu schief! Wieland? Da ist die Form zu alt! Selbstbau? Gott bewahre!
Ähm, Zement mal, hatte da nicht letztens auf nem Treffen Holgi Becker was am Start? Flugs Kontakt aufgenommen und in der Tat, die alte Nordseekrabbe hat doch nen weichen Kern und ist überhaupt nicht inkompatibel was Formverleih angeht.
Ich habe ihm also die Seehundform mal temporär abgeschwatzt, im Gegenzug bekommt er auch nen Biber Rumpf, wir haben nämlich aus dem Ebay Rumpf ne Form mit Erlaubnis des Eigentümers erstellen dürfen.
Der erste Rumpf fiel zusammen mit einem Biber irgendwann Mitte Februar aus der Form. Der Biber war für Ralf (Nussecke) Schmitz, der Seehund pour moi. Udo (der Prächtige) Pytlik konnte auch noch für einen Seehundrumpf motiviert werden. Passte prima, ich hatte ihn gerade noch davon überzeugen können die ungeliebte C-Class endlich in den wohlverdienten Ruhestand zu schicken damit er wieder frei ist für neue Dinge. Udo hat also nach Absprache mit Holger ebenfalls einen Rumpf bekommen.

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Von Anfang an sollte Udo den Großteil der physikalischen Arbeiten an beiden Seehunden erledigen, daher sind Details doch etwas grob ausgefallen. Mir ists gleich wenn die Kiste etwas schief ausfällt, ich denke mal das die Originale auch recht windschief waren in Zeiten des allgemeinen Tumults. Ich beschränke mich also aufs Administrative und fräse/drehe das ein oder andere Teil während Udo alles zusammenbastelt.
Naja, Udo hat es an einigen Stellen doch etwas zu gut mit Feile und "Schleifpapier" (wieso hab ich andauernd die Vison einer hochdrehenden Flex mit 40 er Schleifpapier?) gemeint. Spachteln wir halt wieder auf, das gibt den besonderen Touch des Einzigartigen.

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Holger hat seinen Seehund mit Bajonettverschluß gebaut, nix für mich. Er hat da eine spezielle Art die Bajonette zu bauen. Die sind nicht so filigran wie die Ringe von Norbert Brüggen sondern deutlich fetter aus PVC gedreht. Trotzdem sagte mir das nicht zu und ich hab also wieder meine gefrästen Verschlüsse geplant. Vorgehensweise wie gehabt, die Rumpfhälften mit Sekundenkleber aneinandergepunktet und an 2 Stellen in Bug-, Mittel- und Hecksektion auf Verdacht getrennt. Die Schnitte wurden schnell gescannt und passende Ringe dazu entworfen. Am Heckring wurden 4 Halteohren für das Technikgerüst vorgesehen. Die Bohrungen wurden beim Design der Tauchtanks wieder benutzt damit der Tauchtank mit ins Technikgerüst integriert werden konnte. Das spart Bauzeit am Tank und der Tank wird dadurch einfacher demontierbar. Einzig der vordere Deckel ist mit dem Tauchtankrohr verklebt, ansonsten ist alles demontierbar wie gehabt. Um den Zugang zur Ruderkonstruktion zu haben wurde der untere Teil der Ruderhacke kurzerhand von Udo abgesägt. Ich glaube er hat es mit seiner Stihl gemacht, die Spaltmaße sind auf jeden Fall bemerkenswert. Der nun offene Teil des Druckkörpers wurde mit l-förmig geklebten GFK Platten wieder verschlossen und 2 Löcher für Stopfbuchsen gebohrt. Beide Seehunde haben Kortdüse. Obwohl das Kastenruder deutlich bessere Rudereigenschaften haben sollte fand ich das die Kortdüse charakteristischer ist. Die Düsen selbst sind modifizierte Thruster von Norbert Brüggens Deep Rover. Sie passten einwandfrei und sind zudem auch perfekt geformt. Die Kortdüse in meinem alten Seehund ist buchstäblich in einen Pappbecher laminiert worden um die konische Form zu bekommen. Nachdem das Harz ausgehärtet war hatte ich den Becher abgefummelt und hatte meine nahezu perfekte Düse. Damit konnte ich aus dem Stand fast auf dem Teller drehen, ich fand das äusserst bemerkenswert damals. Für die Rudergarnitur selbst wurden massive GFK Platten gefräst die durchgängig eingeklebt wurden. Da bricht nichts mehr ab, egal wie fett der Stein ist!

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In der Zwischenzeit konnte ich auch noch in Besitz zweier alter Silikonformen für die sogenannten Füsschen des Seehundes gelangen. Uwe Falkenstein hatte die Dinger noch aus seiner Jugendzeit irgendwo rumliegen. Die sind zwar einmal mit Nieten und einmal ohne, aber das lässt sich ja noch richten. Wir haben also noch einige der Füsschen aus Resin gegossen, die sind ziemlich fett und machen auch mal nen Rempler mit. Montiert werden die mit einem ordentlichen Klecks Endfest und zweier M4 Edelstahlschrauben die mit dem Rumpf verschraubt werden.

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Leider musste ich feststellen das sich die Rümpfe durch das lange liegenlassen böse verzogen haben. Die auf dem Kopf stehende Acht hat an manchen Stellen erheblich Dellen bekommen, und ich rede hier nicht von 1-2 Milimetern. Irgendwann hab ich aufgehört mich drüber aufzuregen. Die Teile wurden vor dem verkleben mit den Spanten einer eingehenden Wärmebehandlung mit dem Heissluftfön unterzogen und anschließend sofort verklebt. Bei einem Bugteil habe ich sogar Löcher bohren müssen durch die ich Gewindestangen gesteckt habe. Mit diesen Gewindestangen habe ich den Rumpf an dieser Stelle auseinandergedrückt und anschließend vorsichtig erhitzt. Auf diese Art habe ich die Rümpfe wieder grob in Form bekommen, den letzten Rest werde ich allerdings mit Spachtel ausbessern müssen. Gefällt mir garnicht, aber jetzt ist es auch zu spät da noch etwas dran zu ändern oder gar das Projekt ad acta zu legen.
Motorseitig sollten wieder die bewährten Robbe Roxxy Motoren eingesetzt werden. Seitdem wir die Dinger mal in einem Biber verbaut haben nehm ich nichts anderes mehr in der Leistungsklasse. Der Motor macht knapp über 700 Umdrehungen pro Volt, passt genau zu der 35 mm Schraube die draufkommen sollte. Passend zum Motor gibts auch wieder Roxxy Regler, die hierfür vorgesehenen haben 18A. Eigentlich viel zu viel, aber ein wenig Reserve kann nicht schaden. Das eingebaute BEC reicht für die beiden Servos, ansonsten wird nicht viel auf der 5 Volt Seite benötigt.

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Die zwei Servos hängen kopfüber in einem Rahmen und sind mit 4 Schrauben befestigt. Da man die heckseitigen Schrauben nicht mehr lösen könnte ohne sich die Finger zu brechen, wurden die entsprechenden Löcher im Rahmen nach hinten geöffnet. Der Servorahmen wird also Richtung Heck eingeschoben und Richtung Bug mit den anderen beiden Schrauben fixiert. Vorher werden die Rudergestänge mit Kugelköpfen auf die Servos aufgeklipst. Das Einstellen der richtigen Gestängelänge ist zwar ein wenig fummelig, aber das ist es nur beim ersten Mal.

Servorahmen mit Fuehrung fuer die heckseitigen Schrauben

Tja, und hier endet die Geschichte...

Zumindest bis heute (06.2020). Der letzte Satz oben wurde geschrieben, lange bevor die Boote für einige Jahre auf dem Regal verschwanden. Immer wieder kamen bei Udo und mir andere Baustelle dazwischen. Zwar wurde zwischendurch immer wieder was dran gemacht, hier und da ein paar Handgriffe, Tanks wurden speziell für das Boot gebaut, aber da passierte auch schon mal 2 Jahre garnichts. Ein Highlight zwischendurch war die Abwicklung des Turms die ich von Andreas Krahmer bekam. Dadurch konnte ich aus dünnem Platinenmaterial einen Turm bauen der von der Form her perfekt auf den Rumpf passte.

Turmabwicklung

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Ich hatte in der Zwischenzeit meinen Seehund zugunsten Udos Boot aufgegeben, alle weitere Arbeit wurde nur noch in sein Boot gesteckt. Der Bug sollte über ein paar Edelstahlbolzen geführt auf das Mittelteil gesteckt und mit diesem verschraubt werden. Das sollte mit einem langen Inbusschlüssel plus M10 Edelstahlschraube geschehen. Damit wir besser arbeiten konnten wurde im Bugsegment ein grosser Ausschnitt gemacht der später nach Beendigung der Arbeiten wieder geschrossen werden sollte. Da der Bug frei durchflutet ist spielte Druckfestigkeit keine Rolle.
Die Seehunde verschwanden wieder auf dem Regal und wurden von rechts nach links geschoben ohne rechte Lust weiter dran zu arbeiten.
Vor einiger Zeit beschloss Udo aus gesundheitlichen Gründen sein Boot abzugeben. Ich muss gestehen, ich hatte schon lange die Lust dran verloren und fühlte mich dem Boot auch nicht mehr verpflichtet. Kurzerhand wurde beide Rümpfe verkauft, Udos Boot zuletzt. Leider wurde Udos Rumpf ohne weitere Bearbeitung seitens des neuen Käufers nach kurzer Zeit wieder weiterverkauft. Er landete bei Ebay Kleinanzeigen und wurde dort versucht an den Mann zu bringen. Sehr unvorteilhaft dargestellt fand sich lange Zeit kein Käufer für das Boot. Der Besitzer nach Udo hatte den riesigen Ausschnitt im Bug nicht geschlossen, obwohl das eine Sache von Minuten gewesen wäre und so hat das Bild wohl jeden potentiellen Käufer abgeschreckt.
Mir natürlich unverständlich, da ich um die äusserst stabile Bauweise und den hohen Vorfertigungsgrad wusste.
Wie es der Zufall will, hat Ralf Schmitz den Rumpf nach Monaten übernommen. Er besaß zwar eine Form des Seehundes, wollte aber den halbfertigen Rumpf weitermachen weil der ein schnelleres Ergebnis versprach als von Grund auf neu zu beginnen. Und so kam es, dass sich Ralf nach Jahren der U-Boot Abstinenz bei mir meldete und wir zusammen das Boot weiter gebaut haben.
Im Prinzip war es auch nicht viel Arbeit. Ein paar Baufehler mussten ausgebügelt werden, ebenso musste ein neues Akkukonzept her. Udo hatte 3000er Sanyos vorgesehen die sich nun nicht mehr anboten. Ralf wollte mit günstigeren LiPos arbeiten, also musste ein neuer Halter dafür konstruiert werden. Der Akku passt dank dem passgenau designten Halter noch genau unter den Tank und alles zusammen durch die Verschlussöffnung.

Akkuhalter


Als Elektronik nahmen wir erstmal was meine Schubladen hergaben. Tauchtanksteuerung und Briefmarke von Brüggen, ein 940 Roxxy Regler und ein viel zu grosser und zu schnell drehender BL Motor. Letzterer wurde nach einem einzigen Testlauf im coronabedingt geschlossenen Freibad von Gangelt gegen einen Roxxy 2827-34 getauscht. Dieser brachte ausser einer besseren Geräuschkulisse auch bessere Fahrdaten. Ein paar Handgriffe an der Briefmarke gewöhnten dem Boot den Delphinstil ab.
Zur optischen Vervollkommnung wurden zwei meiner 1:10 Torpedos am Boot montiert. Natürlich mit einer Nachbildung der originalen Abschussvorrichtung die Ralf mal bei Enno Kansy gekauft hatte und auch die Holzverkleidung zwischen Boot und Torpedo durfte nicht fehlen. Alles in Allem sehr stimmig und toll detailliert. Die Torpedos können durch entfernen von 2 M2 Schrauben abgenommen werden und sind nicht funktionstüchtig sondern nur Attrappen. Für die "Hausaufgaben" habe ich Ralf ein paar Details wie Lukendeckel etc gefräst die noch auf dem Boot verteilt wurden und einen gelungenen optischen Eindruck vermitteln.

Um den Turm aufzuwerten habe ich das Zuluftventil nach den wenigen mir vorliegenden Bildern in 3D gezeichnet und anschliessend mit einem Harzdrucker mit einer Auflösung von 50 µm gedruckt. Der erste Versuch war sogar ziemlich gut, einzig die Skalierung stimmte nicht und so war das Druckteil um über 60 % zu klein.

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Für den nächsten Druck habe ich den Kopf entsprechend vergrössert und 4 Stück auf der Druckplattform angeordnet. Bei einem Bauteil gabs Probleme, dadurch wurde es unbrauchbar, aber die drei anderen Bauteile waren tadellos.

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War ja klar, kaum war ich fertig und hatte Bilder der gedruckten Teile an alle möglichen Leute verschickt, da bekam ich auch schon Bilder wie das Ventil tatsächlich aussieht... Egal, also nochmal ran an den Speck und neu zeichnen. Geht jetzt auch viel schneller, Übung macht den Meister.

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Es passten von der Skalierung her auch nur noch 2 Ventile auf die Druckplatte und beim Druck löste sich der etwas filigrane Schwimmer mit den noch filigraneren Stützstrukturen und wurde nicht mitgedruckt. Macht nix, kann man alles drankleben und seine Lehre fürs nächte Mal draus ziehen. Der restliche Druck der beiden Ventile plus ein paar Periskopköpfe ist allerdings ganz gut gelungen.

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 Das ist erstmal ein Zwischenstand. Hier die letzten Bilder die ich vom Ralf bekommen habe:

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Fahrfotos und Bilder vom fertigen Boot folgen noch.

Beim ganzen Seehundbasteln muss ich gestehen, dass ich wieder richtige Lust auf dieses Modell bekommen habe. Wer weiss, vielleicht bau ich mit Ralf zusammen ja nochmal 2 Stück. Die brauchen dann aber keine 13 Jahre oder länger, versprochen!

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